Pressemitteilung Nr. 57/05 vom 13.9.2005
Republikaner fordern Altparteien auf, ihre Streichlisten auf den Tisch zu legen
Rolf Schlierer: „Beraten von ihren PR- und Marketing-Fachleuten, verweigern alle Altparteien im Wahlkampf eine Diskussion um die katastrophale Finanzsituation unseres Landes. "
Die Republikaner haben den bisherigen Wahlkampf der Altparteien insgesamt als unehrlich bezeichnet. „Das wichtigste Thema, nämlich die Frage nach der Lösung der katastrophalen finanziellen Situation unseres Landes, wird von keiner Partei angesprochen. In diesem Punkt bleibt alles nebulös und wird mit Allgemein- und Leerfloskeln zugedeckt", kritisierte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer. „Die Streichlisten müssen endlich auf den Tisch. Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit."
Letztlich könne der Bürger, der am kommenden Sonntag wählen soll, nur vage vermuten, welche Reformen den Staatsbankrott der Bundesrepublik Deutschland verhindern sollen. Keine der Altparteien traue sich, den Bürgern reinen Wein einzuschenken. Für das Ziel, die Bundestagswahl zu gewinnen, nähmen Merkel, Schröder & Cie in Kauf, daß sich nach der Wahl die enttäuschten Bürger von unserem demokratischen System abwendeten. Auch der von Frau Merkel angekündigte ehrliche Wahlkampf sei nach dem Desaster um Herrn Kirchhofs Streichliste von der CDU schnell zurückgenommen worden, erklärte Schlierer. „Nun wird auch bei der CDU nach dem Motto verfahren: Positive Grundstimmung schaffen und dem Wähler ja nicht die Wahrheit sagen."
Die Republikaner fordern deshalb für die letzten Tage vor der Wahl eine ehrliche, offene Diskussion darüber, was den Bürgern im herbst zugemutet werden soll. Nach einer Analyse, bei der auch die bisher tabuisierten Einwanderungskosten nicht verschwiegen werden dürften, müßten ganz konkrete Vorschläge auf den Tisch, wie die Parteien den drohenden Staatbankrott verhindern wollten, damit sich der Bürger rechtzeitig auf die Belastungen nach der Wahl einstellen könnten.
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Rolf Schlierer: „Beraten von ihren PR- und Marketing-Fachleuten, verweigern alle Altparteien im Wahlkampf eine Diskussion um die katastrophale Finanzsituation unseres Landes. "
Die Republikaner haben den bisherigen Wahlkampf der Altparteien insgesamt als unehrlich bezeichnet. „Das wichtigste Thema, nämlich die Frage nach der Lösung der katastrophalen finanziellen Situation unseres Landes, wird von keiner Partei angesprochen. In diesem Punkt bleibt alles nebulös und wird mit Allgemein- und Leerfloskeln zugedeckt", kritisierte der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer. „Die Streichlisten müssen endlich auf den Tisch. Die Bürger haben ein Recht auf die Wahrheit."
Letztlich könne der Bürger, der am kommenden Sonntag wählen soll, nur vage vermuten, welche Reformen den Staatsbankrott der Bundesrepublik Deutschland verhindern sollen. Keine der Altparteien traue sich, den Bürgern reinen Wein einzuschenken. Für das Ziel, die Bundestagswahl zu gewinnen, nähmen Merkel, Schröder & Cie in Kauf, daß sich nach der Wahl die enttäuschten Bürger von unserem demokratischen System abwendeten. Auch der von Frau Merkel angekündigte ehrliche Wahlkampf sei nach dem Desaster um Herrn Kirchhofs Streichliste von der CDU schnell zurückgenommen worden, erklärte Schlierer. „Nun wird auch bei der CDU nach dem Motto verfahren: Positive Grundstimmung schaffen und dem Wähler ja nicht die Wahrheit sagen."
Die Republikaner fordern deshalb für die letzten Tage vor der Wahl eine ehrliche, offene Diskussion darüber, was den Bürgern im herbst zugemutet werden soll. Nach einer Analyse, bei der auch die bisher tabuisierten Einwanderungskosten nicht verschwiegen werden dürften, müßten ganz konkrete Vorschläge auf den Tisch, wie die Parteien den drohenden Staatbankrott verhindern wollten, damit sich der Bürger rechtzeitig auf die Belastungen nach der Wahl einstellen könnten.
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Republikaner - 18. Sep, 17:29