Pressemitteilung Nr. 56/05 vom 9.9.2005
Das letzte Aufgebot der NPD in Dresden
Johann Gärtner: „Wir bedauern den Tod unserer ehemaligen Landesvorsitzenden von Sachsen, Kerstin Lorenz, auch wenn sie ihre Partei verraten und sich an die NPD verkauft hat. “
Die Nominierung von Franz Schönhuber zum Bundestagskandidaten der NPD im Wahlkreis Dresden 1 kommentierte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Republikaner Johann Gärtner: „In Dresden nominiert die NPD jetzt anscheinend den Volkssturm. Offenbar hat sie keine eigenen Leute mehr und muß nun auf Gescheiterte aus anderen Parteien zurückgreifen. Aber Herr Schönhuber unterschreibt auf seine alten Tage wohl alles, was seiner Egomanie schmeichelt. Die Parallele zu Lafontaine und den Postkommunisten ist unübersehbar. Was dabei Positives für Dresden und Deutschland herauskommen soll, bleibt das Geheimnis jener, die zurück in die Vergangenheit marschieren wollen. Während die NPD in Sachsen ständig Westimporte braucht, um wichtige Positionen besetzen zu können, treten die Republikaner mit Sachsen in Sachsen an. Trotz der destruktiven Tätigkeit einiger früherer Parteifunktionäre bieten die Republikaner zur Bundestagswahl in Sachsen eine Alternative für demokratische Patrioten an, die weder CDU noch NPD wählen wollen.“
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Johann Gärtner: „Wir bedauern den Tod unserer ehemaligen Landesvorsitzenden von Sachsen, Kerstin Lorenz, auch wenn sie ihre Partei verraten und sich an die NPD verkauft hat. “
Die Nominierung von Franz Schönhuber zum Bundestagskandidaten der NPD im Wahlkreis Dresden 1 kommentierte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Republikaner Johann Gärtner: „In Dresden nominiert die NPD jetzt anscheinend den Volkssturm. Offenbar hat sie keine eigenen Leute mehr und muß nun auf Gescheiterte aus anderen Parteien zurückgreifen. Aber Herr Schönhuber unterschreibt auf seine alten Tage wohl alles, was seiner Egomanie schmeichelt. Die Parallele zu Lafontaine und den Postkommunisten ist unübersehbar. Was dabei Positives für Dresden und Deutschland herauskommen soll, bleibt das Geheimnis jener, die zurück in die Vergangenheit marschieren wollen. Während die NPD in Sachsen ständig Westimporte braucht, um wichtige Positionen besetzen zu können, treten die Republikaner mit Sachsen in Sachsen an. Trotz der destruktiven Tätigkeit einiger früherer Parteifunktionäre bieten die Republikaner zur Bundestagswahl in Sachsen eine Alternative für demokratische Patrioten an, die weder CDU noch NPD wählen wollen.“
Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle
Republikaner - 18. Sep, 17:28